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Inhaltsverzeichnis

Publikationen von Mitgliedern

Thea Bauriedl

Veröffentlichungen zur Beziehungsanalyse geordnet nach den Themengruppen:

  1. Psychoanalyse als Beziehungsanalyse
  2. Beziehungsanalytische Paar- und Familientherapie
  3. Analytische Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapie
  4. Psychoanalytisch orientierte Supervision, Balintgruppenleitung, Institutionsanalyse
  5. Psychoanalyse im sozialen Feld
  6. Sexualität, sexueller Mißbrauch, sexuell motivierte Straftaten
  7. Politische Psychoanalyse
    1. Psychoanalytische Friedens- und Konfliktforschung
    2. Gesellschaftliche Veränderungsprozesse
    3. Ökologie und atomare Bedrohung
    4. Stellungnahmen zu verschiedenen gesellschaftlichen Themen

A. Psychoanalyse als Beziehungsanalyse

(Konzept der Beziehungsanalyse, wissenschaftstheoretische Grundlagen der Psychoanalyse, beziehungsanalytische Prozeßforschung, politische Bedeutung der Psychoanalyse, Grundlagen der angewandten Psychoanalyse, Psychosomatik, kritische Reflexion psychotherapeutischer Methoden aus psychoanalytischer Sicht)

Monographien

Beziehungsanalyse – Das dialektisch-emanzipatorische Prinzip der Psychoanalyse und seine

Konsequenzen für die psychoanalytische Familientherapie. Literatur der Psychoanalyse, hg. v. Alexander Mitscherlich, Frankfurt a.M. (Suhrkamp) 1980. Weitere Auflagen in suhrkamp taschenbuch wissenschaft.

Zwischen Anpassung und Konflikt – Theoretische Probleme der ichpsychologischen Diagnostik, Göttingen (Vandenhoeck & Ruprecht) 1982

Psychoanalyse ohne Couch – Zur Theorie und Praxis der Angewandten Psychoanalyse, München (Urban & Schwarzenberg) 1985

Auch ohne Couch. Psychoanalyse als Beziehungstheorie und ihre Anwendungen, Stuttgart (Verlag Internationale Psychoanalyse) 1994

Leben in Beziehungen. Von der Notwendigkeit, Grenzen zu finden, Freiburg (Herder) 1996

Beiträge in Sammelbänden, Lehrbüchern und Lexika

Psychoanalyse als emanzipatorische Psychotherapie, in: M. Hockel, F. J. Feldhege (Hg.):

Handbuch der Angewandten Psychologie, Bd. 2: Behandlung und Gesundheit, Landsberg/Lech (moderne industrie) 1981, S. 217-238

Sozio-Psycho-Somatik – Die Erweiterung der Psychosomatik um ihre politische Dimension, in:

  1. Söllner, W. Wesiack, B. Wurm (Hg.), Sozio-psycho-somatik, Heidelberg (Springer) 1989, S. 19-25

El psicoanalisis como una forma especial de relacion. Auszug aus Psychoanalyse ohne Couch (1985), übersetzt von Miguel Méndez Arzola, in: Cuadernos Psicoanaliticos Nr. 11, editado por el Grupo de Estudios Sigmund Freud, A. C., México 1992, S. 5-11

Psychoanalyse und Politik, in: W. Mertens (Hg.), Schlüsselbegriffe der Psychoanalyse, Stuttgart (Verlag Internationale Psychoanalyse) 1993, S. 385-390

Der natürliche Auftrieb des Unbewußten. Das dialektisch-emanzipatorische Potential der

Psychoanalyse und seine politische Bedeutung, in: P. Petersen, P. Nijs (Hg.), Neue Wege der Psychotherapie und Psychosomatik. Leuven (Uitgeverij Peeters) 1993, S. 1-15

Der politische Mensch und das wahre Selbst. Paßt die Suche nach der Wahrheit nicht mehr in unsere Zeit? in: P. Buchheim, M. Cierpka, Th. Seifert (Hg.), Neue Lebensformen – Zeitkrankheiten – und Psychotherapie, Berlin/Heidelberg (Springer) 1994, S. 62-77

Die Ressourcen der Psychoanalyse, in: W. Burian (Hg.), Die Zukunft der Psychoanalyse. Psychoanalytische Blätter, Bd 3, Göttingen (Vandenhoeck & Ruprecht) 1995, S. 10-36

Der „ganz normale Mißbrauch“ in medizinischen, psychiatrischen und psychotherapeutischen Behandlungen, in: Stiftung Regenbogen Bayern (Hg.), Medizin und Gewissen. Der ganz normale Wahnsinn, 1996, S. 20-21

Die innere Welt des Psychoanalytikers, in: F. Herberth, J. Maurer (Hg.), Die Veränderung beginnt im Therapeuten. Anwendungen der Beziehungsanalyse in der psychoanalytischen Theorie und Praxis. Frankfurt a.M. (Brandes & Apsel) 1997, S. 11-40

Was man bei sich selbst nicht erkennt, kann man bei anderen nicht ändern, in: W. Mertens

(Hg.), Der Beruf des Psychoanalytikers, Stuttgart (Verlag Internationale Psychoanalyse) 1997, S. 27-50

Psychotherapie in unserer Gesellschaft, in: P. L. Janssen, M. Cierpka, P. Buchheim (Hg.), Psychotherapie als Beruf, Göttingen (Vandenhoeck & Ruprecht) 1997, S. 68-82

Von der Relativität der eigenen Überzeugungen, in: P. Kutter, R. Párámo-Ortéga, T. Müller

(Hg.), Weltanschauung und Menschenbild. Einflüsse auf die psychoanalytische Praxis, Göttingen (Vandenhoeck & Ruprecht) 1998, S. 103-142

Entropie oder Syntropie? – oder: Die Psychoanalyse lebt nicht im luftleeren Raum, in: T. HalandWirth, N. Spangenberg, H-J. Wirth (Hg.), Unbequem und engagiert. Festschrift zum 75. Geburtstag von Horst-Eberhard Richter, Gießen (Psychosozial-Verlag) 1998, S. 13-16

Das Bild der Psychoanalyse in der Öffentlichkeit, in: R. Eckes-Lapp, J. Körner (Hg.),

Psychoanalyse im sozialen Feld. Gießen (Psychosozial-Verlag) 1998, S. 33-49. In italienischer

Übersetzung: „L’immagine della psicoanalisi nell’ambito pubblico“, in: Eckes-Lapp, R., Körner, J. (a cura di): Psicoanalisi nel Campo Sociale. Padova (Edizione Aretusa), S. 53-67

Die Triangularität menschlicher Beziehungen und der Fortschrittsglaube in der

psychoanalytischen Entwicklungstheorie, in: D. Bürgin (Hg.), Triangulierung. Der Übergang zur Elternschaft, Stuttgart, New York (Schattauer) 1998, S. 123-140

Psychosomatische Medizin und Gesellschaft. Hat psychosomatisches Denken und Handeln heute Kraft für gesellschaftliche Veränderungen? in: K. Weidner, V. Hellmann, D. Schuster et al. (Hg.), Psychosomatische Gynäkologie und Geburtshilfe, Gießen (Psychosozial-Verlag) 2000, S. 131-141

Kreativität oder Beliebigkeit? Prinzipien der Wirksamkeit im psychoanalytischen Prozeß, in: A.M. Schlösser, A. Gerlach (2001), Kreativität und Scheitern. Gießen (Psychosozial-Verlag) 2001, S. 107-121

Beiträge in Zeitschriften

Psychoanalyse als dialektisch-emanzipatorische Beziehung – Ihre Aktualität „Nach Freud“, Merkur 35 (1981), Heft 397, S. 647-649

Geht das revolutionäre Potential der Psychoanalyse verloren? Zur politischen Bedeutung der

Psychoanalyse und zum politischen Engagement der Psychoanalytiker, Psyche 30 (1984), Heft 6, S. 489-515

Der Traum als Hüter des Schlafes – ein politisches Thema. Praxis der Psychotherapie und Psychosomatik 31 (1986), S. 45-56

Psychoanalyse: Prozeß oder Methode? – Eine Antwort auf die Stellungnahme von Renate Stingl: „Der überraschte Patient“, Psyche 41 (1987), S. 936-943

Rezension von Tilman Evers: Mythos und Emanzipation. Eine kritische Annäherung an C. G. Jung, Psyche 45 (1990), S. 281-285

Die Veränderung von Beziehungsstrukturen aus psychoanalytischer Sicht. Analytische Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapie, Heft 86 (1995), XXVI, S. 147-161

Die Suche nach dem Antidot. Überlegungen zur „Technikfolgenabschätzung“ in der Psychotherapie, Kontext 27 (1996), Heft 2, S. 101-122

Die gesellschaftliche Relevanz der Psychoanalyse im therapeutischen Prozeß.

Psychoanalytiker nehmen Stellung, Zeitschrift der Akademie für Psychoanalyse und Psychotherapie München e.V. (1997), Heft 1, S. 22-26

Die Wiederholung der Traumatisierung in der Psychotherapie. Analytische Kinder-und Jugendlichen-Psychotherapie, 29 (1998), Heft 97, S. 25-42

Ohne Abstinenz stirbt die Psychoanalyse. Über die Unvereinbarkeit von Psychoanalyse und Körpertherapie. Forum der Psychoanalyse 14 (1998), S. 342-363

Stellungnahme zur Erwiderung von Tilmann Moser auf meinen Artikel „Ohne Abstinenz stirbt die Psychoanalyse“. Forum der Psychoanalyse 15 (1999), S. 173-174

B. Psychoanalytische Paar- und Familientherapie

(nach dem Konzept der Beziehungsanalyse)

Monographien

Beziehungsanalyse – Das dialektisch-emanzipatorische Prinzip der Psychoanalyse und seine Konsequenzen für die psychoanalytische Familientherapie, Literatur der Psychoanalyse, hg. v. Alexander Mitscherlich. Frankfurt a.M. (Suhrkamp) 1980. Weitere Auflagen in suhrkamp taschenbuch wissenschaft.

Psychoanalyse ohne Couch – Zur Theorie und Praxis der Angewandten Psychoanalyse, München (Urban & Schwarzenberg) 1985

Auch ohne Couch. Psychoanalyse als Beziehungstheorie und ihre Anwendungen, Stuttgart (Verlag Internationale Psychoanalyse) 1994

Leben in Beziehungen. Von der Notwendigkeit, Grenzen zu finden, Freiburg (Herder) 1996

Wege aus der Gewalt – Die Befreiung aus dem Netz der Feindbilder, vollständig neu bearbeitete

Ausgabe des 1992 erstmals erschienenen gleichnamigen Titels. Freiburg (herder spektrum) 2001

Beiträge in Sammelbänden, Lehrbüchern und Lexika

(Zus. mit M. Wirsching), Psychoanalytische Familientherapie, in: Th. Hau, F. Wyatt (Hg.),

Therapeutische Anwendungen der Psychoanalyse, Göttingen (Vandenhoeck & Ruprecht) 1985, S. 170-180

Stichwort „Ehekrisen“, in: A. Lissner., R. Süssmuth., K. Walter. (Hg.), Frauenlexikon, Freiburg (Herder) 1988, S. 181-185

Stichwort „Ehe- und Paartherapie“, in: A. Lissner, R. Süssmuth, K. Walter (Hg.), Frauenlexikon, Freiburg (Herder) 1988, S. 194-199

Stellungnahme zur Kritik von Lising Pagenstecher an dem von meinem Mann, Frieder Wölpert, und mir verfaßten Lexikonbeitrag zum Stichwort „Sexualitat“, in: A. Lissner, R. Süssmuth, K. Walter (Hg.), Frauenlexikon, Freiburg (Herder) 1988, in: Feministische Studien, 7 (1989), Heft 2, S. 121-124

Psychoanalytische Familientherapie, in: W. Mertens (Hg.), Schlüsselbegriffe der

Psychoanalyse, Stuttgart (Verlag Internationale Psychoanalyse) 1993, S. 345-351

Ich übernehme gerne ein geistiges Erbe – Thea Bauriedl im Gespräch mit Arist von Schlippe, in:

  1. Hosemann, J. Kriz, A. von Schlippe (Hg.), FamilientherapeutInnen im Gespräch, Freiburg (Lambertus) 1993, S. 17-32

Erfahrungen mit Träumen in der psychoanalytischen Paartherapie, in: Traumwerkstatt (Hg.), Träume in der Paartherapie. Thea Bauriedl, Eva Jaeggi und Helm Stierlin im Gespräch über einen Paartraum, Göttingen (Vandenhoeck & Ruprecht) 1998, S. 14-21

Thea Bauriedl und Helm Stierlin, Systemisches und psychoanalytisches Denken. Eine

Podiumsdiskussion moderiert von Eva Jaeggi, in: Traumwerkstatt (Hg.), Träume in der

Paartherapie. Thea Bauriedl, Eva Jaeggi und Helm Stierlin im Gespräch über einen Paartraum, Göttingen (Vandenhoeck & Ruprecht) 1998, S. 32-40

Psychoanalytische Familientherapie, in: C. Kraiker, P. Burkhard (Hg.), Psychotherapieführer. Wege zur seelischen Gesundheit, München (C. H. Beck) 1998, S. 260-269

Unglückliche Familien – der Ausstieg aus der Gewaltspirale, in: Landeshauptstadt München, Sozialreferat, Stadtjugendamt: 50 Jahre Beratungsstelle für Eltern, Kinder und Jugendliche, 1998, S. 30-40

Psychoanalytische Paartherapie, in: G. Stumm, A. Pritz, (Hg.), Wörterbuch der Psychotherapie, Wien/New York (Springer) 2000, S. 490

Der psychotherapeutische Prozeß in der psychoanalytischen Paar- und Familientherapie

(Teilkapitel aus einer gemeinsamen Arbeit mit M. Cierpka, T. Neraal, G. Reich zum Thema

„Psychoanalytische Paar- und Familientherapie“), in: M. Wirsching, P. Scheib. (Hg.), Paar- und Familientherapie, Berlin/Heidelberg (Springer) 2002, S. 87-104

Beiträge in Zeitschriften

Der emanzipatorische Prozeß der Auflösung von Machtstrukturen in einem psychoanalytischfamilientherapeutischen Konzept. Psychoanalyse (1982), Bd. 3, Heft 4, S. 318-338

Das systemische Verständnis der Familiendynamik in der Psychoanalyse. Praxis der Psychotherapie und Psychosomatik 28 (1983), S. 255-266

Gleiches mit Gleichem besiegen? – Paradoxon und Gegenparadoxon (M. Selvini et al.) nach 20 Jahren wieder gelesen, Kontext 29/2 (1998), S. 145-147

Befreiungsprozesse im geschützten Beziehungsraum einer psychoanalytischen Paar-und Familientherapie, Psychoanalytische Familientherapie 2 (2001), Heft 1 (Nr. 2), S. 5-35.

Das Konzept der Beziehungsanalyse in der psychoanalytischen Paar- und Familientherapie, Psyche 55 (2001), Heft 11, S. 1168-1192.

C. Analytische Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapie

(gesehen als Teil einer psychoanalytischen Familientherapie, Elterngespräche)

Die Therapie von Kindern und Jugendlichen verstanden als Teil einer psychoanalytischen

Familientherapie. Kind und Umwelt, Beiträge zur analytischen Kinder-und JugendlichenPsychotherapie (1983), Heft 40, S. 3-17

Elterngespräche aus familiendynamischer Sicht, Kind und Umwelt (1986), Heft 49, S. 3-19

D. Psychoanalytisch orientierte Supervision, Balintgruppenleitung, Institutionsanalyse

Balint-Gruppen, in: W. Mertens (Hg.), Psychoanalyse – Ein Handbuch in Schlüsselbegriffen, München (Urban & Schwarzenberg) 1983

Die Auflösung von Beziehungsstörungen in Balint-Gruppen, Supervision, München (Kösel) 1984, Heft 6, November 1984, S. 47-59. Erweiterte Fassung in 1985e

Die Aufhebung von Unbewußtheit in Balintgruppen -ein politisch bedeutsamer Prozeß, Supervision, München (Kösel) 1985, Heft 8, S. 55-59

Veränderungsprozesse in Balint-Gruppen, in: H. Pühl, W. Schmidbauer (Hg.), Supervision, München (Kösel) 1986, S. 111-126

Psychoanalytische Perspektiven in der Supervision, Supervision, München (Kösel) 1993, Heft 23, S. 9-35

Verantwortung und Freiheit in Institutionen, in: H. Pühl (Hg.), Supervision in Institutionen, Frankfurt a.M. (Fischer) 1996, S. 48-59

Abstinenz in der Supervision. Grundprinzipien einer psychoanalytisch orientierten Supervision, Freie Assoziation (1998), 1, Heft 1/2, S. 134-160

Das Persönliche ist politisch – auch in der Supervision, Supervision, München (Kösel) 1998, Heft 33, S. 127-131

Szenische Veränderungsprozesse in der Supervision – Ursachen und Wirkmechanismen aus beziehungsanalytischer Sicht, in: B. Oberhoff, U. Beumer (Hg.), Theorie und Praxis psychoanalytischer Supervision, Münster (Votum) 2001, S. 27-48

E. Psychoanalyse im sozialen Feld

(Sozialpsychiatrie, Beratung, Krisenintervention, Folteropfer, Kinderschutz, Bewährungshilfe)

(Zus. mit M. Langenbeck, M. Lohmer, D. Luz, J. Meisl), Psychoanalyse und Sozialpsychiatrie – Möglichkeiten der Zusammenarbeit, Materialien zur Psychoanalyse und analytisch orientierten Psychotherapie 1982, Bd. VIII, Heft 3, S. 159-208

Hat der Berater eine politische Verantwortung? Vortrag zum 25-jährigen Bestehen der

Evangelischen Konferenz für Familien- und Lebensberatung am 5.6.1984 in der Evangelischen Akademie Hofgeismar, in: „Abstinenz und Einmischung“ (1984), S. 32-43. Hg.: Vorstand der Ev. Konferenz für Familien- und Lebensberatung

Von der Schwierigkeit, erwachsen zu werden, in: A. Hundsalz, H-P. Klug, H. Schilling (Hg.),

Beratung für Jugendliche. Lebenswelten, Problemfelder, Beratungskonzepte, Weinheim, München (Juventa) 1995, S. 15-29

Macht und Potenz von Richtern – zum Verständnis der richterlichen Rolle in unserer Gesellschaft. Betrifft Justiz Nr. 46 (1996), Juni 1996, S. 258-261

Krisen und Krisenintervention – was kann das sein? Krise aktuell, Offizielles Mitteilungsorgan des Österreichischen Vereines für Suizidprävention, Krisenintervention und Konfliktbewältigung (1997), Heft 2, S. 13-34

Das Persönliche ist politisch. Zur Spiegelung der Folterszenen in der Behandlung und Betreuung von Folteropfern, in: A. Kammerlander (Hg.), Das Persönliche ist politisch. Psychosoziale Zentren – Therapie mit Folterüberlebenden im Spannungsfeld zwischen menschlichem Einzelschicksal und Politik, Frankfurt a.M. (IKO-Verlag für Interkulturelle Kommunikation) 1998, S. 85-104

Gemeinsame Wege aus der Gewalt – Zusammenfassung und Ausblick, in: Deutscher

Kinderschutzbund Landesverband Bayern e.V. (Hg.), Gemeinsame Wege aus der Gewalt, München 2000, S. 62-79

Beziehungsarbeit in der Bewährungshilfe, in: sub (Sozialarbeit und Bewährungshilfe) 22 (2000), Heft 1/2000, S. 18-30 und Heft 2/2000, S. 30-38

Sinn heute – über das Bedürfnis nach Sicherheit, Identifikation und Zugehörigkeit, in:

Landeshauptstadt München, Referat für Gesundheit und Umwelt (Hg.), Für immer gesund?

Tagungsband des Int. Symposiums des Gesunde Städte-Netzwerks Deutschland am 29.10. –

30.10.1998 in München 2000, S. 22-28

F. Sexualität, sexueller Mißbrauch, sexuell motivierte Straftaten

(Zus. mit F. Wölpert), Stichwort „Sexualität“, in: A. Lissner, R. Süssmuth, K. Walter (Hg.),

Frauenlexikon, Freiburg (Herder) 1988, S. 1007-1016

Sexueller Mißbrauch – Wie Opfer zu Tätern werden. Psychologie in der Medizin,

Österreichische Zeitschrift für Medizinische Psychologie, Psychotherapie und Psychosomatik. 3 (1992), Nr. 4, S. 9-13

Antihomosexuelle Gewalt. Vorwort zu M. Edinger: Schwule Klatschen. Antihomosexuelle Gewalt aus der Sicht von Tätern, Opfern und Institutionen, Hg.: Regenbogen Bayern e.V. (1992), S. 1-2

Die Dynamik des sexuellen Mißbrauchs. Wiederholungstendenzen im therapeutischen und gesellschaftlichen Umgang mit diesem Symptom, in: Kind im Zentrum, Sozialtherapeutische Hilfen für sexuell mißbrauchte Kinder und ihre Familien, Berlin (Hg.), Wege aus dem Labyrinth.

Erfahrungen mit familienorientierter Arbeit zu sexuellem Mißbrauch, Berlin (Eigenverlag) 1999,

  1. 62-74; und in: Fachkongreß der Bundesarbeitsgemeinschaft der Kinderschutz-Zentren

2./3.12.1999 in Stuttgart: Sexuell mißhandelte Kinder im Spannungsfeld zwischen Bindung und Vernetzung. Tagungsdokumentation erschienen 2001, S. 32-38

Beziehungsanalytische Arbeit mit Sexualstraftätern im Strafvollzug, Recht & Psychiatrie 20 (2002), Heft 2, S. 54-63

  1. Politische Psychoanalyse geordnet nach den Themen:
  1. Psychoanalytische Friedens- und Konfliktforschung
  2. Gesellschaftliche Strukturen, Phantasien und Veränderungsprozesse
  3. Ökologie und Atomare Bedrohung
  4. Stellungnahmen zu verschiedenen gesellschaftlichen Themen

G.1 Psychoanalytische Friedens- und Konfliktforschung

(Krieg und Konflikt, Feindbilder, Rechtsextremismus, Gewalt, der Begriff „Politische Psychoanalyse“, „aktiver Pazifismus“)

Monographien

Wege aus der Gewalt -Analyse von Beziehungen, Freiburg (Herder) 1992, 1. bis 5. Auflage

Wege aus der Gewalt – Die Befreiung aus dem Netz der Feindbilder, Vollständig neu bearbeitete Ausgabe des 1992 erstmals erschienenen gleichnamigen Titels, Freiburg (herder spektrum) 2001

Weitere Veröffentlichungen

(Zus. mit F. Wölpert), Vermiedene Konflikte führen zum Krieg. Psychologie heute, Sonderheft „Warum nicht Frieden?“, Weinheim (Beltz) 1984, S. 26-35

Die Fähigkeit zum Frieden als Fähigkeit zum Konflikt. Mediatus – Informationen für die friedenspolitische Arbeit 11 (1984), Hg.: Forschungsinstitut für Friedenspolitik Starnberg

Gewalt und Gewaltlosigkeit – was ist das? antimilitarismus information, 4 (1986), S. 45-58

Politische Psychoanalyse als Angewandte Psychoanalyse – Probleme und Möglichkeiten,

Anmerkungen aus dem Institut für Politische Psychoanalyse München, Nr. 3 (1987), S. 67-85

Feindbilder – ihre Entstehung und ihre Auflösung, in: H. Rothbucher und F. Wurst (Hg.),

Berichtband der Internationalen Pädagogischen Werktagung „Wir und das Fremde“, Salzburg (Selbstverlag der Pädagogischen Werktagung) 1988, S. 67-78. Unter dem Titel „Bilder gegen die Angst – Der Prozeß der Auflösung von Feindbildern“, in: W. R. Vogt. (Hg.), Mut zum Frieden, Darmstadt (Wissenschaftliche Buchgesellschaft) 1990, S. 319-333

Versöhnung mit einem unbekannten Feind? – Über die Funktion von Feindbildern und über die Chancen, sie aufzulösen, in: D. Goldschmidt (Hg.), Frieden mit der Sowjetunion – eine unerledigte Aufgabe, Gütersloh (Gütersloher Verlagshaus Gerd Mohn) 1989, S. 344-357

Zur Psycho-Ökologie der Gewalt, in: Ch. Rohde-Dachser (Hg.), Beschädigungen – Psychoanalytische Zeitdiagnosen, Göttingen (Vandenhoeck & Ruprecht) 1992, S. 165-189

Feindbild „Ausländer“. Zur Psychologie der Ausländerfeindlichkeit in unserer Gesellschaft, in: N. Aziz (Hg.), Fremd in einem kalten Land. Ausländer in Deutschland, Freiburg (Herder) 1992, S. 156-170

Weg von den Feindbildern! Der Umgang mit Ausländern erfordert ein genaueres Hinsehen. Badische Zeitung 47 (1992), Nr. 298, S. 6

Zur Ausländerfeindlichkeit in unserem Land, in: David gegen Goliath (Hg.), Nicht reden, sondern handeln. Portrait einer Bürgerbewegung, München (Heyne) 1993, S. 57-61 Verstehen -und trotzdem nicht einverstanden sein. Gespräch über die Probleme des Rechtsextremismus mit Ursula Nuber. Psychologie Heute 20 (1993), Februar 1993, S. 30-37;

und in: Landesinstitut für Schule und Weiterbildung (Hg.), Soester Materialien zur Weiterbildung, Heft 11: Fremdenfeindlichkeit und Gewalt, S. 89-95

Miteinander oder gegeneinander? Neue Perspektiven für einen aktiven Pazifismus aus psychoanalytischer Sicht. Widerspruch 13 (1993), Heft 24, S. 41-51

Wege aus der Gewalt. Wie man der wachsenden Brutalisierung der Gesellschaft

entgegenwirken kann, in: F. Maget, A. Niedermeier, A. Wimmer (Hg.), Wie fest ist das soziale Netz? München (Heyne) 1994, S. 164-170

„Innere Sicherheit“ aus psychoanalytischer Sicht, in: Isak, R. (Hg.): Sicherheit – ein mißbrauchtes Bedürfnis. (Tagungsberichte der Katholischen Akademie der Erzdiözese Freiburg) 1994, S. 13-38

Verstehen und doch nicht einverstanden sein. Zur Psychodynamik und Soziodynamik des Umgangs mit Rechtsradikalen in Deutschland, in: F.M. Rudel (Hg.), Rechtsextremismus bekämpfen. Aufklärung und Selbstvergewisserung, Essen (Klartext) 1995, S. 9-31

Wege aus der Sprachlosigkeit – zur Beziehungsanalyse der Gewalt, in: E. Silva-Zürcher, A. Zürcher (Hg.), Perspektiven des Abbaus sozialer Gewalt in Deutschland und Brasilien. Ein interkultureller Dialog, Regensburg (S. Roderer) 1998, S. 12-25

Die Aktualität des Pazifismus heute, in: M. Massarat, P. Betz (Hg.), Für eine Friedenspolitik ohne Militär. European Peace Congress Osnabrück 1998, Münster (agenda) 1998, S. 58 – 64; und in: Reader European Peace Congress, S. 91-97

Stichwort „Politische Psychologie“, in: D. Richter, G. Weißeno (Hg.), Lexikon der Politischen Bildung 1999, Bd.1: Didaktik und Schule, Schwalbach Ts (Wochenschau), S. 191-193

G.2. Gesellschaftliche Strukturen, Phantasien und Veränderungsprozesse

(Demokratie, Vergangenheitsbewältigung, politischer Widerstand, Frauen und Männer in der

Politik)

Monographien

Die Wiederkehr des Verdrängten – Psychoanalyse, Politik und der einzelne, München (Piper) 1986

Das Leben riskieren – Psychoanalytische Perspektiven des politischen Widerstands, München (Piper) 1988

Weitere Veröffentlichungen

Kann der einzelne die Gesellschaft verändern? in: R. Steinmetz (Hg.), Das Erbe des Sokrates Wissenschaftler im Dialog über die Befriedung der Welt, München (dtv) 1984

Die Wünsche der Menschen und die Menschenrechte, in: A. Schöpf (Hg.), Bedürfnis, Wunsch,

Begehren. Probleme einer philosophischen Sozialanthropologie, Würzburg (Königshausen und Neumann) 1986, S. 137-146

Was ist und wie entsteht demokratisches Bewußtsein? Beilage zu Anmerkungen aus dem Institut für Politische Psychoanalyse München, Nr. 1 (1986).

Der Ausstieg aus der Gewalt – Gedanken zum politischen Widerstand. Münchener Zeit-Schriften

2 (1987), S. 25-28

Die Initiative Wählerforum – Schwierigkeiten, Erfahrungen, Ausblicke, Anmerkungen aus dem Institut für Politische Psychoanalyse München, Nr. 2 (1987), S. 87-95

Frauen und Männer in der Politik, Anmerkungen aus dem Institut für Politische Psychoanalyse München, Nr. 4 (1987), S. 68-99

Symptome einer kranken Gesellschaft und Möglichkeiten der Gesundung. Zur Psychoanalyse von gesellschaftlichen Veränderungsprozessen, Texte zur Theorie und Praxis der Psychoanalyse 7 (1987), S. 30-55; und in: R. Klußmann, W. Mertens, F. Schwarz. (Hg.), Aktuelle Themen der Psychoanalyse, Berlin/Heidelberg (Springer) 1988, S. 119-130

Die Angst vor der Vergangenheit und die Unfähigkeit zu trauern, Anmerkungen aus dem Institut für Politische Psychoanalyse München, Nr. 5 (1987), S. 88-118; und in: H. J. Schultz (Hg.), Angst – Facetten eines Urgefühls, München (dtv) 1995, S. 221-232

Der Gewalt widerstehen – Über psychische Gesundheit und politische Widerstandsfähigkeit, Vorgänge 85 (1987), S. 103-118

Die Gewalt zwischen Frauen und Männern in unserer Gesellschaft, Anmerkungen aus dem Institut für Politische Psychoanalyse München, Nr. 6 (1988), S. 84-101

„Frontberichte“ – Unbewußte Phantasien in und um Wackersdorf, Teil 1 in: Anmerkungen aus dem Institut für Politische Psychoanalyse München, Nr. 8 (1988), S. 105-137; Teil 2 in: Anmerkungen… Nr. 9 (1988), S. 98-122

Die Wiederkehr des Verdrängten und die Veränderung gegenwärtiger Beziehungen.

Vergangenheitsbewältigung in Psychotherapie und Politik, psychosozial 36 (1989), S. 23-29

Gehorsam und Widerstand – Die Veränderung der Gegenwart durch Bewältigung der Vergangenheit, Universitas, Nr. 11 (1989), S. 1051-1060

Käthe Leichter und Sophie Scholl -Frauen im Widerstand. Jahrbuch 1990 aus dem

Dokumentationsarchiv des österreichischen Widerstands, Wien (Österreichischer Bundesverlag) 1990, S. 4-12

Krise des einzelnen – Krise der Gesellschaft. Verunsicherung als Chance für die Wiederkehr des Verdrängten, in: Chr. Stromberger (Hg.), Lebenskrisen. Abschied vom Mythos der Sicherheit, Wien (Verlag für Gesellschaftskritik) 1990, S. 15-23

Der Marsch der Lemminge. Über die Schwierigkeiten und Chancen, die Zerstörungs- und

Selbstzerstörungstendenzen in unserer Gesellschaft aufzulösen, in: Das Forum. Zeitschrift der VHS in Bayern (1990), Heft 1, S. 7-19

Wir alle sind verführbar durch Siege, oder: Hatten die Gefühle doch nicht recht? Betrachtungen nach dem „gewonnenen“ Krieg. Frankfurter Rundschau 47 (1991), Nr. 77/14, 3.4.1991, S.14; und in: TPS (Theorie und Praxis der Sozialpädagogik) Heft 5/91, S. 258-260

Die Macht des Unbewußten im Veränderungsprozeß, in: Veränderung – Illusion und Chance,

Berichtband der Internationalen Pädagogischen Werktagung Salzburg 1991. Salzburg (Otto Müller) 1991, S. 105-119

Mit dem Sterben leben, in: K. von Bonin (Hg.), Deutscher Evangelischer Kirchentag Ruhrgebiet 1991, München (Kaiser) 1991, S. 812-821

Wenn Stärke entgleist. Dr. Thea Bauriedl im Gespräch mit Norbert Copray, in: Leben mit

Macht? Die Balance von Stärke und Schwäche (Bd. 6 der Reihe „Zeit & Geist“) München (Kösel) 1991, S. 75-90

„Verstehen“ muß nicht bedeuten, einverstanden zu sein. Nachwort zu: Lore Walb: Ich, die Alte, ich, die Junge. Konfrontation mit meinen Tagebüchern 1933-1945, Berlin (Aufbau) 1997, S. 353-360

Lust zur Veränderung, in: F. Hager (Hg.), Im Namen des Volkes. Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus, Darmstadt (Primus) 1997, S. 62-64

Das Verdammen wiederholt sich. Thea Bauriedl vom Münchner Institut für Politische

Psychoanalyse zum Widerstand gegen die Wehrmachtsausstellung, taz Bremen 1997 ,

9.1.1997, S. 28

Die Revolution aus Pflichtgefühl. Überlegungen zur „deutschen Revolution“ in Baden aus der Sicht der Politischen Psychoanalyse. Nachwort zu: Heftiges Feuer – Die Geschichte der badischen Revolution 1848, erzählt von Amalie und Gustav Struve, Freiburg (Rombach) 1998, S. 379-391

Vom Wissen zum Handeln. Wege und Widerstände. Robert-Jungk-Memorial-Lecture 1997, in: Robert-Jungk-Bibliothek für Zukunftsfragen, Hans Holzinger (Hg.), Nachhaltig – aber wie? Wege zur Zukunftsfähigkeit, Salzburg (Eigenverlag) 1999, S. 38-58

Wer später nicht schießen will, muß frühzeitig reden. Thesen zu einem Aktiven Pazifismus, Zeitschrift der deutschen Sektion der internationalen katholischen Friedensbewegung pax christi, 54 (2002), Heft 2, S. 10-11

Wenn wir bereit sind zu verstehen, was damals geschehen ist … Zur psychischen Situation von

Kindern und Jugendlichen im Nationalsozialismus, in: Schulgeschichtliche Sammlung Bremen

(Hg.), Katalog zur Ausstellung „Am Roland hing ein Hakenkreuz – Bremer Kinder und Jugendliche in der Nazizeit“, Bremen (Hauschild) 2002, S. 9-17

G.3. Ökologie und atomare Bedrohung

Weil nicht sein kann, was nicht sein darf… Über die Verleugnung von Realität vor und nach Tschernobyl, psychosozial 29 (1986), S. 16-22

Spaltbares Bewußtsein – Die Psychologie der atomaren Sucht. Gekürzt in: H. J. Wirth (Hg.),

Nach Tschernobyl – regiert wieder das Vergessen? – Zur politischen Psychologie der nuklearen Bedrohung, Frankfurt (Fischer) 1989, S. 152-160. Ungekürzt in: C. Biegert (Hg.), Der Montag, der die Welt veränderte. Lesebuch des Atomzeitalters, Reinbek (Rowohlt) 1996, S. 227-238

Zur Psychologie der Gewalt gegen Mensch und Natur, in: G. Altner, B. Mettler-Meibom, U. E.

Simonis, E. U. v. Weizsäcker (Hg.), Jahrbuch Ökologie 1992, München (C. H. Beck) 1991, S. 36-44

Das Hüte-Konzept aus psychoanalytischer Sicht. Mütter Courage (Zeitung der Mütter gegen

Atomkraft e.V.) Nr. 3/91, S. 4; und in: Anmerkungen aus dem Institut für Politische

Psychoanalyse München, Nr. 10/11 (1993), S. 17-19; unter dem Titel On Guilt, Grief,

Responsibility, and Mythology, in: Nuclear Guardianship Forum. Issue 1 Spring 1992, p. 3

Die Gefahr muß zugänglich bleiben. Thesen zur ethischen Problematik des Umgangs mit radioaktiven Abfällen aus psychoanalytischer Sicht, Anmerkungen aus dem Institut für Politische Psychoanalyse München, Nr. 10/11 (1993), S. 66-74

Die Gefahr muß zugänglich bleiben. Zur ethischen Problematik des Umgangs mit radioaktiven

Abfällen aus psychoanalytischer Sicht, in: IPPNW (Hg.), Die Endlagerung radioaktiver Abfälle, Stuttgart/Leipzig (S. Hirzel) 1995, S. 191-199

Wann ändern Menschen ihr Verhalten? in: Jahrbuch Ökologie 1996, München (C. H. Beck) 1996, S. 11-17. Gekürzt in: M. Zimmer (Hg.), Von der Kunst, umweltgerecht zu planen und zu handeln, Tagungsband der Int. Erich-Fromm-Gesellschaft 1996, S. 187-191

G.4. Stellungnahmen zu verschiedenen gesellschaftlichen Themen (Technikgläubigkeit, Abtreibung, Selbstverständnis der Deutschen)

Fliegen gegen die Angst, in: Mediatus – Informationen für die friedenspolitische Arbeit. Forschungsinstitut für Friedenspolitik Starnberg 9 (1988), S. 2

Ramstein – Zur Faszination der militärischen Technik, in: Mediatus – Informationen für die friedenspolitische Arbeit. Forschungsinstitut für Friedenspolitik Starnberg 12 (1988), S. 8

Ramstein in uns – Das militaristische Bewußtsein und die Faszination der militärischen Technik, in: W. R. Vogt, (Hg.), Angst vorm Frieden, Darmstadt (Wiss. Buchgesellschaft) 1989, S. 299308

Ein Paragraph ist keine Lösung. Gekürzte Fassung in: natur, 3/1989, S. 56-59; ungekürzt unter dem Titel: Angst vor dem Konflikt, in: Die neue Ordnung, hg. v. Institut für GesellschaftsWissenschaften Walberberg 43 (1989), Heft 3, S. 177-190

Der Wunsch nach Kindern – Die Angst vor Kindern. Das werdende menschliche Leben, in:

Deutscher Evangelischer Kirchentag Berlin 1989 – Dokumente. Stuttgart (Kreuz) 1989, S. 422434; und in: Konrad von Bonin (Hg.), Keine Zeit für Kinder? München (Kaiser Tb), 1990, S. 98115

Der Schmerz eine Deutsche zu sein, in: H.J. Schulz, (Hg.), Schmerz, Stuttgart (Kreuz) 1990, S. 216-232

Übergänge – müssen wir sie „übergehen“, oder dürfen wir sie erleben? in: A. Bucher, R. Seitz,

  1. Donnenberg (Hg.), Aufgang-Untergang-Übergang. Leben in der Zeitenwende, Salzburg, Wien, (Otto Müller) 1999, S. 86-99

Ute Benz

Selbständige Publikationen

(Hg. mit Wolfgang Benz), Sozialisation und Traumatisierung. Kinder in der Zeit des Nationalsozialismus, Frankfurt a.M. (Fischer) 1992

(Hg.), Frauen im Nationalsozialismus, Dokumente und Zeugnisse, München (C. H. Beck), 1993

Jugend, Gewalt und Fernsehen. Der Umgang mit bedrohlichen Bildern, Berlin (Metropol), 1997

Warum sehen Kinder Gewaltfilme? München (C. H. Beck), 1998

(Hg. mit Wolfgang Benz), Deutschland Deine Kinder. Zur Prägung von Feindbildern in Ost und

West. München (Deutscher Taschenbuchverlag), 2001

(Hg. mit Wolfgang Benz), Jugend in Deutschland. Opposition, Krisen, Radikalismus zwischen den Generationen, München (Deutscher Taschenbuchverlag) 2003

Aufsätze

Brutstätten der Nation. „Die Deutsche Mutter und ihr erstes Kind“ oder der anhaltende Erfolg eines Erziehungsbuches, in: Dachauer Hefte 4 (1988), S. 144-163, (reprint dtv 1993)

Sehen Sie das auch so? Gesetzt den Fall, wir wären der Patient, in: Kind und Umwelt, Beiträge zur analytischen Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapie, Heft 63, (1989), S. 53-58

Allerleirauh. Der riskante Weg des jungen Mädchens durch Phantasie und Wirklichkeit oder: Der ganz normale Inzest, in: Merkur 45 (1991), Heft 513, S. 1125-1134

Frühe Kindheit im Nationalsozialismus. Der Mythos Mutter im Hitlerreich und seine Folgen, in: psychosozial 14 (1991), Heft 3, S. 30-42

„Für den Vater war es sehr schwer” – Lucy Geigers Auswanderung und Rückkehr, in: Wolfgang

Benz (Hg.), Das Exil der kleinen Leute. Alltagserfahrung deutscher Juden in der Emigration, München 1991, S. 326-331

Glücklich befreit? Tadeusz Szymanski und die Kinder von Auschwitz, in: Dachauer Hefte 9 (1993), S. 60-70

Verführung und Verführbarkeit. NS-Ideologie und kindliche Disposition zur Radikalität, in: Ute und Wolfgang Benz (Hg.), Sozialisation und Traumatisierung. Kinder in der Zeit des Nationalsozialismus, Frankfurt a.M. 1992

Der Mythos von der guten Mutter. Zur Tradition der politischen Instrumentalisierung eines

Ideals, in: Brigitte Rauschenbach (Hg.), Erinnern, Wiederholen, Durcharbeiten. Zur PsychoAnalyse deutscher Wenden, Berlin 1992, S. 148-156

Gewalt und Ausländerfeindlichkeit unter Jugendlichen, in: FWU Magazin Nr. 2, 1993, S. 7-9

Rechtsradikalismus – Merkmal einer neuen Jugendkultur? in: Frauke Meyer-Gosau, Wolfgang

Emmerich (Hg.), Gewalt, Faszination und Furcht. Jahrbuch für Literatur und Politik in Deutschland, Leipzig (Reclam) 1994, S. 120-139

Der Kampf um die Jugend. Projekttage in Brandenburg, in: Wolfgang Benz, Marion Neiss (Hg.),

Deutsche Erfahrungen – Deutsche Zustände. Beobachtungen aus dem Alltag nach der Wende, Berlin 1995, S. 89-101

Dispositionen bei Jugendlichen für radikale Einstellungen und Verhaltensweisen, in: Eine

Handreichung für den Unterricht an Hauptschulen, Realschulen, Gymnasien, Beruflichen

Schulen, hg. v. Bayerischen Staatsministerium für Unterricht, Kultus, Wissenschaft und Kunst, München 1996, S. 30-35

Deutsche Frau und Deutsche Mutter – Die langen Wirkungen der Ideologisierung im

Nationalsozialismus, in: Ortrun Niethammer, (Hg.), Frauen und Nationalsozialismus. Historische und kulturgeschichtliche Positionen, Osnabrück 1996, S. 144-155

Mutterliebe – Ein Ideal und seine Instrumentalisierungen, in: Kurt Höhfeld, Anne-Marie Schlösser (Hg.), Psychoanalyse der Liebe, Gießen 1997, S. 339-354

Die besten Freunde suchen einen Feind. Jugendliche Gewalt und die Angst vor der Wiederkehr des Verdrängten, in: Analytische Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapie, Heft 101, 1999, S. 61-79

„Maikäfer, flieg! Dein Vater ist im Krieg.“ Aspekte der Heimkehr aus familialer Sicht, in: Annette Kaminsky (Hg.), Heimkehr 1948, München 1998, S. 176-191

Dispositionen bei Jugendlichen für radikale Einstellung und Verhaltensweisen, in: Peter

Widmann u. a. (Hg.), Gewalt ohne Ausweg? Strategien gegen Rechtsextremismus und Jugendgewalt in Berlin und Brandenburg, Berlin (Metropol) 1999, S. 13-30

Wie die Luft zum Atmen. Zur Erinnerung an Zdenka Glazar-Vitkova, in: Barbara Distel, Frauen im Holocaust, Gerlingen (Bleicher) 2001, S.416-419

Gute Kinder – schlechte Kinder. Freund- und Feindbilder im Westen, in: Ute und Wolfgang Benz (Hg.), Deutschland Deine Kinder. Zur Prägung von Freund- und Feinbildern in Ost und West, München 2001, S. 67-81

Der notwendige Blick auf die eigenen Wurzeln. Frühkindliche Prägungen durch den

Nationalsozialismus in den alten Bundesländern, in: Ute und Wolfgang Benz (Hg.), Deutschland Deine Kinder. Zur Prägung von Freund- und Feinbildern in Ost und West, München 2001, S. 185-204

Kinder brauchen Märchen – aber keine Märchenfilme. Zum Problem der Abwehr der Erkenntnisse Bruno Bettelheims, in: Roland Kaufhold, Till Lieberherz-Groß (Hg.), Deutschisraelische Begegnungen, psychosozial, 83 (2001), Heft1, S. 121-124.

Die Wiederkehr des Verdrängten in der Praxis. Kindertherapeutin im Spannungsfeld zwischen

Psychoanalyse und Geschichte, in: Revital Ludewig-Kedmi, Miriam Victory Spiegel, Silvie

Tyrangiel (Hg.), Das Trauma des Holocaust zwischen Psychologie und Geschichte, Zürich (Chronos) 2002, S. 97-114

Gewalt in der Pubertät als Konfliktlösung? in: Anne-Marie Schlösser, Alf Gerlach (Hg.), Gewalt und Zivilisation. Erklärungen und Deutungen, Gießen 2002, S. 573-594

„Ich will Kinder haben“ – Die verzweifelte Liebe und Wut einer 16jährigen. Kinderwünsche und die Abwehr von Traumen und Beziehungsstörungen, in: Analytische Kinder-und JugendlichenPsychotherapie, Heft 113 (2002), S. 75-91

Jugendliche Gewalt und die Angst der Erwachsenen. Strukturen einer Beziehung aus psychoanalytischer Sicht, in: Wolfgang Benz (Hg.), Auf dem Weg zum Bürgerkrieg?

Rechtsextremismus und Gewalt gegen Fremde in Deutschland, Frankfurt (Fischer Taschenbuch Verlag) 2001, S. 87-101

Schnellbleiche oder früh geübte Diskussionskultur? Neue Zürcher Zeitung 3.3.2001, S. 101

Verlust, Trauer, Neuanfang. Schwierigkeiten der Adoleszenz für Jugendliche und Erwachsene, in: (Hg. mit Wolfgang Benz), Jugend in Deutschland. Opposition, Krisen, Radikalismus zwischen den Generationen, München (Deutscher Taschenbuchverlag) 2003

Familie mit Inzestkonflikten als Phantasie und Wirklichkeit, in: Psychoanalytische

Familientherapie, 4. Jg., 2003, Heft I, Nr. 56 (Psychosozial-Verlag) Gießen 2003, S. 47-62

Astrid von Borch-Posadowsky

Übertragung und Gegenübertragung in der beziehungsanalytischen Familientherapie, in:

Beiträge zur analytischen Kinder- und Jugendtherapie (ehemals Kind und Umwelt) (1992), Heft 73, S. 37-48

Peter Dott

Psychoanalyse und Heimerziehung. Das familientheoretische Modell Thea Bauriedls und seine Anwendung in Wohngruppen (unveröffentlichtes Manuskript 1986)

Psychoanalytisch orientierte Familienberatung: Zur Unterscheidung von Beratung und Therapie (unveröffentliches Manuskript 1998-2000)

Spielgruppen für Kinder – Zwei Nachmittage zwischen Förderung [und] Therapie, in: Georg

Stuffer (Hg.), (K)eine besondere Schule. Sonderpädagogik in Bewegung, München (Oldenbourg) 1989, S. 191-200

Individualisierung auch für die Lehrer – Psychologische Aspekte der Veränderung einer Schule, in: Georg Stuffer (Hg.), (K)eine besondere Schule. Sonderpädagogik in Bewegung, München (Oldenbourg) 1989, S. 201-217

Zur Bedeutung der Persönlichkeit des Therapeuten aus der Sicht der beziehungsanalytischen Theorie. Vortrag von Sozialpädagogikstudenten an der Hogeschool Harlem SOSA in Groningen im Rahmen des Deutsch-Niederländischen Symposions zur Familientherapie, Begleitheft zum Symposion, Hochschule Bremen 1990, S. 20-31

Beziehungsanalytische Perspektiven zur Arbeit mit Multiproblemfamilien. Vortrag vor

Sozialpädagogikstudenten an der Hochschule Bremen im Rahmen des 2. Deutsch-

Niederländischen Symposions zur Familientherapie, Begleitheft zum Symposion, Hochschule Bremen 1991, S. 52-58

(Zus. mit Astrid von Borch), Übertragung und Gegenübertragung in der beziehungsanalytischen

Familientherapie, in: Beiträge zur analytischen Kinder- und Jugendlichentherapie, Februar 1992, Heft 73, S. 37-48

(Zus. mit Astrid von Borch), Übertragung und Gegenübertragung in der Co-Therapie von Familien, in: Franz Herberth/Jürgen Maurer (Hg.), Die Veränderung beginnt im Therapeuten. Anwendungen der Beziehungsanalyse in der psychoanalytischen Theorie und Praxis, Frankfurt a.M. (Brandes & Apsel) 1997, S. 175-186

Team-Supervision: Räume der Toleranz, in: Franz Herberth/Jürgen Maurer (Hg.), Die Veränderung beginnt im Therapeuten. Anwendungen der Beziehungsanalyse in der psychoanalytischen Theorie und Praxis, Frankfurt a.M. (Brandes & Apsel) 1997, S. 155-174

Uta Einnolf

Heimat und Fremdheit im Selbstbild ausländischer Familien, in: F. Herberth, J. Maurer (Hg.), Die Veränderung beginnt im Therapeuten, Anwendungen der Beziehungsanalyse in der psychoanalytischen Theorie und Praxis, Frankfurt a.M. (Brandes & Apsel) 1997, S. 137-152

Knoblauchsoße geteilt durch zwei. Über einige Aspekte internationaler und intrapsychischer Konflikte und Reinszenierungen in familiären Trennungsprozessen, in: A.-M. Schlösser, K.

Höhfeld (Hg.), Trennungen, Bibliothek der Psychoanalyse, Gießen (Psychosozialverlag) 1999, S. 101-123

Überlegungen zu den Grundlagen der tiefenpsychologisch fundierten Psychotherapie (TFP) bei

Kindern und Jugendlichen, in: Analytische Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapie Heft 124 Frankfurt a.M. (Brandes & Apsel) 2004

„Dein Ort ist, wo Augen Dich ansehen“. Interaktionserfahrungen in der Behandlung einer adoleszenten Patientin mit früher Traumatisierung, in: Analytische Kinder- und JugendlichenPsychotherapie Heft 128 Frankfurt a.M. (Brandes & Apsel) 2005

Michael Langenbeck

(Zus. mit Thea Bauriedl, M. Lohmer, D. Luz, J. Meißel), Pschoanalyse und Sozialpsychiatrie, in:

Materialien zur Psychoanalyse und analytisch orientierten Psychotherapie Bd. VIII, Heft 3, Göttingen (Vandenhoeck & Ruprecht) 1982, S. 159-208

Beziehungsanalytische Aspekte im psychiatrischen Krankenhausalltag, in: Theodor Meißel, Gerd Eichberger (Hg.), Psychiatrie im Aufbruch, Linz (edition pro mente) 2000, S. 253-278

Jürgen Maurer

Beziehungsanalyse – Zwischen orthodoxer Psychoanalyse und systemischer Familientherapie, in: Beiträge zur analytischen Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapie (ehemals Kind und Umwelt) (1992), Heft 73, S. 1-36

Beziehungstheoretische Ansätze in der Psychoanalyse, in: F. Herberth/J. Maurer (Hg.), Die Veränderung beginnt im Therapeuten. Anwendungen der Beziehungsanalyse in der psychoanalytischen Theorie und Praxis, Frankfurt a.M. (Brandes & Apsel), 1997, S. 223-255

Die psychotischen Spiele in der Familie. Eine Kritik der Systemischen Familientherapie von

Mara Selvini-Palazzoli aus beziehungsanalytischer Sicht, in: F. Herberth/J. Maurer (Hg.), Die Veränderung beginnt im Therapeuten. Anwendungen der Beziehungsanalyse in der psychoanalytischen Theorie und Praxis, Frankfurt a.M. (Brandes & Apsel), 1997, S. 283-302

Karin Schneider-Henn

(Zus. mit Renilde Montessori), Uns drückt keine Schulbank, Stuttgart (Klett-Cotta) 1983

Die hungrigen Töchter, München (Kösel) 1988

Dick, faul und gefräßig? Eine Bestandsaufnahme zur Adipositas, in: Kind und Umwelt, Heft 61, (1989), S. 12-33

Ödipus‘ Töchter – Zur psychosexuellen Entwicklung des Mädchens, in: Kind und Umwelt, Heft 64, (1989), S. 38-61

Keine Zeit für die Freizeit, in: Elternratgeber des Bayerischen Rundfunks, Familie und Schule 3 (1990), S. 122-125

Eßstörungen im Jugendalter, in: Jugendwohl, Zeitschrift für Kinder und Jugendhilfe 72/6 (1991), S. 301-304

Die Kinderpsychoanalyse. Schlüsselbegriffe der Psychoanalyse, in: W. Mertens (Hg.), Stuttgart (Verlag Internationale Psychoanalyse) 1993, S. 360-370

„Nicht ohne meine Freundin!“. Zur identifikatorischen Liebe junger Mädchen, in: Analytische Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapie 30, (1999), Heft 101, S. 29-42

Zärtlichkeit, in: W. Mertens, B. Waldvogel (Hg.), Handbuch psychoanalytischer Grundbegriffe, Stuttgart (Kohlhammer) 2000, S. 815-817

Ao.Univ.Prof. Dr. Wolfgang Söllner

Publikationen zum Thema Beziehungsanalyse/Psychoanalyse / Stand 08.03.2004

Publikationen in Fachzeitschriften

Söllner W, Maurer G, Mark-Stemberger B, Wesiack W (1992) Besonderheiten und Probleme der Balint-Arbeit mit Medizinstudenten. Psychotherapie Psychosomatik Medizinische Psychologie 42: 302-307

Söllner W, Sommerer E, Smrekar U (1993) Vom systemischen Ansatz zur Analyse der unbewußten Familienszene. Psychologie in der Medizin 4(3):37-38

Söllner W, Kantner-Rumplmair W, Lampe A, Schauer-Maurer G, Katzlberger F, Smrekar U,

Auer V, Schiessling G, Pacher M, Doering S, Libal G, Thiel A (1997) Liaison-Psychotherapie im

Allgemeinkrankenhaus: Aufgaben und Probleme bei der Etablierung psychotherapeutischer Dienste. Psychotherapie Forum 5(2):92-101

Thiel A, Söllner W, Schüßler G (1997) Wie lautet die Konsilanforderung – und was wird tatsächlich vom psychotherapeutischen Konsiliar erwartet? Zeitschrift für Psychosomatische Medizin und Psychoanalyse 43: 233-246

Söllner W, Schüßler G (2001) Psychodynamische Therapie bei chronischen

Schmerzerkrankungen. Eine systematische Literaturübersicht. Zeitschrift für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie 47:115-139

Söllner W, Gross R, Maislinger S (2002) Psychotherapeutic interventions in melanoma patients. Recent Results in Cancer Research 160:362-369

Söllner W, Pieringer W, Springer-Kremser W, Bergmann G, Schüßler G, Wesiack W (2002) Die Entwicklung der Balint-Arbeit, ihre Wirkprinzipien und ihre Effekte. Psychologische Medizin 13(4):26-29

Söllner W (2002) Somatoforme Störungen: Vom dualistischen Dilemma zur interdisziplinären Kooperation (Editorial). Psychodynamische Psychotherapie 1:199-202

Lampe A, Doering S, Rumpold G, Sölder E, Krismer M, Kantner-Rumplmaier W, Schubert C, Söllner W (2003) Chronic pain syndromes and their relation to childhood abuse and stressful lifeevents. Journal of Psychosomatic Research 54:361-367

Lampe A, Sölder E, Söllner W (2004) Sexuelle Missbrauchserfahrungen von Patientinnen mit chronischen Unterbauchschmerzen: Psychodynamik und Motivation zur Psychotherapie. Psychologische Medizin (erscheint in Heft 3/2004)

Bücher und Buchbeiträge

Söllner W, Wesiack W, Wurm B (Hg.) Sozio-Psycho-Somatik. Gesellschaftliche Entwicklungen und psychosomatische Medizin. Springer, Berlin, 1989

Söllner W, Lampe A (1997) Arzt, Patient und Psychotherapeut: Interaktion und Kooperation im

Krankenhaus unter beziehungsanalytischen Gesichtspunkten. In: Herberth F, Maurer J (Hg.) Die Veränderung beginnt im Therapeuten. Anwendungen der Beziehungsanalyse in der psychoanalytischen Theorie und Praxis. Brandes & Apsel, Frankfurt a.M., S. 187-202

Mark-Stemberger B, Söllner W (1995) Die Interaktion zwischen Arzt und Patient. In:

Frischenschlager O, Hexel M, Kantner-Rumplmair W, Ringler M, Söllner W, Wisiak U (Hg.) Lehrbuch der Psychosozialen Medizin. Springer, Wien/New York, 297-312

Lampe A, Söllner W (1996) Pelipathie und sexueller Mißbrauch. In: Egle UT, Hoffmann SO, Joraschky P (Hg.) Mißbrauch, Mißhandlung, Vernachlässigung: Erkennung und Behandlung psychischer und psychosomatischer Folgen früher Traumatisierungen. Schattauer, Stuttgart/New York, 213-224

Söllner W (1999) Diagnostik im Psychotherapeutischen Konsultations-/Liaisondienst. In:

Laireiter AR (Hg.) Diagnostik in der Psychotherapie. Springer, Wien/New York, 389-404

Söllner W, Doering S (2000) Psychologische Therapieverfahren bei chronischen nichtradikulären Rückenschmerzen. In: König, Reinhardt, Schuster (Hg.) Kompendium der praktischen Medizin. Springer, Berlin/New York, 712-724

Lampe A, Sölder E, Ennemoser A, Schubert C, Söllner W (2000) Missbrauchserfahrungen bei

Patientinnen mit chronischen Schmerzsyndromen. In: Lamprecht F, Schmid-Ott G, Künsebeck H-W (Hg.) Neue Betätigungsfelder der Psychosomatik und Psychotherapie. VAS Verlag, Frankfurt, 63-71

Frischenschlager O, Söllner W (2000) Chronische Schmerzsyndrome: Tiefenpsychologische

Behandlungskonzepte. In: Bach M, Aigner M, Bankier B (Hg.) Schmerzen ohne Ursache – Schmerzen ohne Ende. Konzepte – Diagnostik – Therapie. Facultas-Verlag, Wien, 103-119

Lampe A, Söllner W (2003) Pelvipathie. In: Egle UT, Hoffmann SO (Hg.) Handbuch chronischer Schmerz. Grundlagen, Pathogenese, Klinik und Therapie chronischer Schmerzsyndrome aus biopsycho-sozialer Sicht. Schattauer, Stuttgart/New York, 563-570

Vorträge (Abstracts)

Söllner W (1985) Tiefenpsychologische Aspekte bei der funktionellen Herzkankheit. 1. Igler Tage für Psychosomatische Medizin und Sexualmedizin. 30. Juni 1985, Igls/Innsbruck

Söllner W (1986) Die Balint-Methode in der ärztlichen Praxis. Internationale Tagung Psychosomatik und Allgemeinmedizin, 2. Mai 1986, Heidelberg

Söllner W, Wesiack W (1988) Balintgruppenarbeit und Institution. Jahrestagung der Sektion Analytische Gruppenpsychotherapie der Deutschen Arbeitsgemeinschaft für Gruppentherapie und Gruppendynamik (DAGG), 6.-8. Mai 1988, Innsbruck

Söllner W (1988) Übertragung und Gegenübertragung in der psychoanalytischen

Familientherapie. Symposion „Differentielle Psychotherapie“, 8. Juni 1988, Innsbruck

Söllner W (1988) Die Balint-Methode in der ärztlichen Praxis. 3. Internationales Arbeitstreffen Psychosomatik und Allgemeinmedizin. Juni 1988, Heidelberg

Söllner W, Maurer G, Wesiack W (1989) Balint-Arbeit als Mediator patientenzentrierten Unterrichts für Medizinstudenten. In: Rossmanith G, Frischenschlager O (Hg.): Wege zu einer neuen Medizin. Der Beziehungsaspekt in der Ausbildung. Facultas, Wien, 103

Söllner W (1993) Psychogener Schmerz -Konversionssymptom oder narzißtische Plombe?

Montagabendgesellschaft des Innsbrucker Arbeitskreises für Psychoanalyse. 13. Dezember. 1993, Innsbruck

Soellner W, Rumplmair W, Lampe A, Wurm B, Krismer M (1993) Pain Prone Disorder and

Depression in Patients with Chronic Low Back Pain. 12th World Congress of Psychosomatic Medicine. Berne, Abstract Book, 52

Lampe A, Soellner W, Krismer M, Rumplmair W, Wurm B, Rathner G, Falk M (1993) The impact

of stressful life-events on patients with chronic low back pain. 12th World Congress of Psychosomatic Medicine. Berne, Abstract Book, 94

Söllner W, Lampe A, Krismer M, Kantner-Rumplmair W, Wurm B (1994) Pain Prone Behavior,

Depression und belastende Lebensereignisse bei Patienten mit chronischen

Rückenschmerzen. Vortragsmappe der Österreichischen Gesellschaft für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie 1994: Nr. 3

Söllner W (1994) Psychoanalytische und systemische Überlegungen zur Paardynamik bei chronischen Schmerzpatienten. Jahrestagung der Österreichischen Arbeitsgemeinschaft für Psychoanalytische Paar- und Familientherapie, 5. 10. 1994, Innsbruck

Söllner W (1994) Zur Herkunftsfamilie von Schmerzkranken. Symposion Psychoanalyse und

Familiendynamik – Psychotherapie bei Kindern, Jugendlichen und in Familien: Empirische Psychotherapieforschung, 21. und 22. 10. 1994, Erlangen

Söllner W (1997) Schmerz als Möglichkeit der Aufrechterhaltung des psychosozialen statusquo. Symposion „Der Körper im Schmerz“. Institut für Erziehungswissenschaften, Universität Innsbruck, 20. November 1997

Soellner W, Rumplmair W, Lampe A, Wurm B, Krismer M (1993) Pain Prone Disorder and

Depression in Patients with Chronic Low Back Pain. 12th World Congress of Psychosomatic Medicine. Berne, Abstract Book, 52

Lampe A, Soellner W, Krismer M, Rumplmair W, Wurm B, Rathner G, Falk M (1993) The impact

of stressful life-events on patients with chronic low back pain. 12th World Congress of Psychosomatic Medicine. Berne, Abstract Book, 94

Söllner W, Lampe A, Krismer M, Kantner-Rumplmair W, Wurm B (1994) Pain Prone Behavior,

Depression und belastende Lebensereignisse bei Patienten mit chronischen

Rückenschmerzen. Vortragsmappe der Österreichischen Gesellschaft für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie 1994: Nr. 3

Söllner W, Sommerer E: Die Erarbeitung eines Behandlungsfokus in Psychotherapie und

Beratung. Arbeitsgemeinschaft für Psychoanalytische Paar- und Familientherapie, 7.-8. 5. 1999, Innsbruck

Söllner W: Seelentrauma in der Kindheit, Körperschmerz im Erwachsenenalter am Beispiel der

Fibromyalgie. Tagung der Schweizerischen Gesellschaft zum Studium des Schmerzes

„Körpertrauma, Seelenschmerz – Seelentrauma, Körperschmerz“. Basel, 19.-20.8.1999

Söllner W: Body-image disturbance in skin-tumour patients. Congress of the Italian Academy of Psycho-Dermatology, Torino, October 27-29, 2000

Hans Sohni

Publikationen / Stand 15.12.2011

Bücher und Buchbeiträge

Geschwisterdynamik. Analyse der Psyche und Psychotherapie Band 4. Gießen (PsychosozialVerlag) 2011

Geschwisterbeziehungen in Familien, Gruppen und in der Familientherapie. Göttingen (Vandenhoeck & Ruprecht) 2004

(Hg.), Geschwisterlichkeit. Horizontale Beziehungen in Psychotherapie und Gesellschaft.

Göttingen (Vandenhoeck & Ruprecht) 1999, Download: www.hanssohni.de

Die Bedeutung der Geschwisterbeziehung für die psychosexuelle Entwicklung. In: Sohni H. (Hg.), Geschwisterlichkeit. Göttingen (Vandenhoeck & Ruprecht) 1999, S. 32-54, Download:

www.hanssohni.de

Adoleszenz – Eine beziehungsanalytische Herausforderung. In: F. Herberth, J. Maurer (Hg.), Die Veränderung beginnt im Therapeuten. Anwendungen der Beziehungsanalyse in der psychoanalytischen Theorie und Praxis, Frankfurt a.M. (Brandes & Apsel) 3. Aufl. 2003, S. 303322

Horizontale und Vertikale – Die Bedeutung der Geschwisterbeziehung für Individuation und

Familie. In: K. Ley (Hg.), Geschwisterliches. Jenseits der Rivialität. Tübingen (edition diskord) 1995, S. 19-44

Ethik in der Psychotherapie – Ein Beitrag zur Psychodynamik. In: G. Fichtner, H. Schott (Hg.), Genius loci. Beiträge des Wissenschaftlichen Symposions am 21. April 1989 in Freiburg i. Br. anläßlich des 60. Geburtstages von Eduard Seidler. Freiburger Forschungen zur Medizingeschichte. Neue Folge. Sonderband. 1994, S. 114-122

Die Medizin der Frühromantik. Freiburger Forschungen zur Medizingeschichte. Neue Folge (Hg. E. Seidler, G. Keil, B. Kuhlo) Bd. 2, Freiburg (H. F. Schulz) 1973, Download www.hanssohni.de

Zeitschriftenartikel

Geschwisterdynamik, Familie und Psychoanalyse. Eine Entdeckungsreise. Psychoanalytische Familientherapie. Zeitschrift für Paar-, Familien- und Sozialtherapie 22 (2011), S. 3-32

Geschwisterbeziehungen in der Verarbeitung sexueller Traumatisierung. Der Film „Das Fest“. Prax. Kinderpsychol. Kinderpsychiat. 50 (2001), S. 454-468

Geschwister – Ihre Bedeutung für die psychische Entwicklung im Familiensystem und in der Psychotherapie. Kontext – Zeitschrift für Familientherapie 29 (1998), S. 5-31

Geschwisterbeziehungen: Die Einführung der horizontalen Beziehungsdynamik in ein psychoanalytisches Konzept „Familie“. Prax. Kinderpsychol. Kinderpsychiat. 43 (1994), S. 284295

Mutter, Vater, Kind – Zur Theorie dyadischer und triadischer Beziehungen. Prax. Kinderpsychol. Kinderpsychiat. 40 (1991), S. 213-221

Ethische Normen als Waffen in Beziehungen. Anmerkungen aus dem Institut für Politische Psychoanalyse München (Hg. T. Bauriedl, F. Wölpert) Nr. 9 (1988), S. 85-97

Analytisch orientierte Familientherapie in der Kinder- und Jugendpsychiatrie – Grundlagen, Indikation, Ziele. Prax. Kinderpsychol. Kinderpsychiat. 33 (1984), S. 9-18

J. Walter

Buchbeiträge

Psychische und familiäre Dynamik von Flüchtlingsfamilien, in: Doron Kiesel/Sabine Kriechhammer-Yagmur/Hans von Lüpke (Hg.), Kränkung und Krankheit. Psychische und psychosomatische Folgen der Migration. Arnoldshainer Texte, Frankfurt (Haag und Herchen) 1994, S. 55-80

(Zus. mit H. Adam/P. Riedesser/G. Romer), Krieg und Verfolgung. Verletzungen bei Kindern und Eltern, in: Klaus Schäffer (Hg.), Wir werden wieder glücklich sein und alles war ein schlimmer Traum, Freiburg (herder Spektrum) 1994, S. 151-166

Why has my father changed? in: H. Adam/P. Riedesser/J. Walter (Hg.), Children – War and Persecution, Osnabrück (Secolo Verlag) 1995, S. 75-79

Krieg, Verfolgung und Trauma bei Kindern, in: Karl Pelzer (Hg.), Gewalt und Trauma, Frankfurt (IKO Verlag für interkulturelle Kommunikation) 1995, S. 46-67

Jugendliche unbegleitete kurdische Flüchtlinge im Exil: Psychotherapeutische Ansätze, in: Kurdischer Roter Halbmond (Hg.), Krieg und Gesundheit in Kurdistan, 1997, S. 137-146

Psychotherapie mit Flüchtlingskindern und -familien, in: M. Endres/G. Biermann,

Traumatisierung im Kindes- und Jugendalter, München (Reinhard Verlag) 1998, S. 59-72

Children and Adolescents. Development, trauma and recovery, in: H. Adam/P. Riedesser/J. Walter (Hg.), Children War and Persecution: Rebuilding hope, Maputo 1998, S. 13-18

(Zus. mit H. Adam), Flexible Wahrheit: Zum Suizidversuch einer 16-jährigen Jugendlichen im

Exil, in: B. Diepold/F. Resch/M. Schulte-Markwort (Hg.), Psychische Störungen im Kindes- und Jugendalter: Ein psychodynamisches Fallbuch, Stuttgart, New York (Thieme) 1998

(Zus. mit H. Adam), Kinder- und Jugendpsychiatrie, in: Handbuch der sozialen Arbeit mit Kinderflüchtlingen, (Votum Verlag) 1999, S. 619-624

(Zus. mit H. Adam), Kinder und Familien auf der Flucht: Psychotherapie und

Psychotraumatologie, in: Hartmannbund Westfalen-Lippe (Hg.), Auswirkungen und Bewältigung von schweren seelischen Belastungen bei Kindern und Familien, Dortmund 2000, S. 12-27

(Zus. mit H. Adam), Entwicklungspsychopathologie familiärer Prozesse im transkulturellen Kontext, in: Christian Haasen/Yagdiran Oktay (Hg.), Beurteilung psychischer Störungen in einer multikulturellen Gesellschaft, Freiburg (Lambertus) 2000, S. 183-208

(Zus. mit H. Adam/G. Romer), Ich hab ’nen Schlag abbekommen: Psychodynamische Aspekte in der Therapie von Flüchtlingsfamilien, in: K. Rodewig (Hg.), Identität, Integration und psychosoziale Gesundheit: Aspekte transkultureller Psychosomatik und Psychotherapie, Gießen (psychosozial Verlag) 2000, S. 149-170

(Zus. mit H. Adam), Die psychischen Wunder der Gewalt: Flüchtlingsfamilien aus Chile und den Staaten des ehemaligen Jugoslawien, in: Wolfgang Höpken/Michael Riekenberg (Hg.),

Politische und ethnische Gewalt in Südosteuropa und Lateinamerika, (Böhlau Verlag) 2000, S. 259-275

(Zus. mit H. Adam), Beyond Victimology? Approaches and Techniques for broadening up coping alternatives, in: L. van Willigen (Hg.), Health hazards of organized violence in children: coping and protective factors, Stichting Pharos, Utrecht 2001, S. 129-138

(Zus. mit H. Adam), Familiendiagnostik bei Migranten- und Flüchtlingsfamilien, in: M. Cierpka (Hg.), Handbuch der Familiendiagnostik, 2. Aufl 2002 (im Druck)

(Zus. mit V. Igreja/P. Riedesser), Trance Phänomene bei ehemaligen Kindersoldaten in Mosambik: Diagnostische und therapeutische Aspekte

(Zus. mit G. Romer), Geschwisterinzest im Kindes- und Jugendalter, in: Dirk Bange/Wilhelm Körner (Hg.), Handwörterbuch Sexueller Missbrauch, Stuttgart (Hogrefe) 2002, S. 170-176

Zeitschriftenbeiträge

(Zus. mit H. Adam/P. Riedesser), Wenn das Vertrauen zu Menschen verloren geht: Seelische

Probleme des Flüchtlingskindes S., in: Welt des Kindes, Heft 2 (1994)

Das Trauma von Krieg und Verfolgung – therapeutische Arbeit mit Kindern, in: Theorie und Praxis der Sozialpädagogik, Heft 1 (1995), S. 7-10

(Zus. mit H. Adam), Die Ambulanz für Flüchtlingskinder und ihre Familien der Abteilung für

Psychiatrie und Psychotherapie des Kindes- und Jugendalters, Universitäts-Krankenhaus

Eppendorf, Hamburg, in: Th. Heise/J. Schuler (Hg.), Das transkulturelle Psychoforum, Bd. 5, 2000 S. 265-271

(Zus. mit H. Adam), Das beredte Schweigen, in: Themenband: Politische Traumatisierung

Therapie im Kontext, Zeitschrift für Politische Psychologie, 4/00 und 1/01, S. 549-560

(Zus. mit B. Möller), Kinder und Familien im Exil: Krieg, Verfolgung, Flucht und das Leben im Exil – Über die psychischen Folgen bei Kindern und deren Familien, (im Druck)

Der Psychotherapeut, Band 45/2 (2000), S. 138-139, Rezension von: J. Schuler/Th. Heise (Hg.), Das transkulturelle Psychoforum, Bd. 4: Transkulturelle Psychotherapie: Hilfen im ärztlichen und therapeutischen Umgang mit ausländischen Mitbürgern, Verlag für Wissenschaft und Bildung, 1999

(Zus. mit H. Adam), Problems are different but Menschen ist Menschen, in: Psychoanalytische

Familientherapie, Heft Juni 2002, S. 3-24

(Zus. mit B. Efraime/P. Riedesser), Der Mensch ist wie ein Haus; man muss nach innen schauen: Psychoanalytische Psychotherapieausbildung in Mosambik, in: Psychoanalytische Familientherapie 1, Juni 2002, S. 25-54

Joachim Werner

Besonderheiten und Probleme in der Familientherapie mit Psychosekranken. Vortrag auf der Tagung der überregionalen AG für angewandte Psychoanalyse 1990 (unveröffentlicht)

Beziehungsanalytische Paartherapie bei Eifersuchtswahn – Fallbericht, theoretische

Erwägungen. Vortrag auf der Tagung der überregionalen AG für angewandte Psychoanalyse 1991 (unveröffentlicht)

Frieder Wölpert

Sexualität – Sexualtherapie – Beziehungsanalyse, München (Urban & Schwarzenberg) 1983

Frühförderung und Familiendynamik – Überlegungen zur Notwendigkeit von Supervision, in: Frühförderung interdisziplinär 4, (1985), Heft 4, S. 145-150

Erleben oder Funktionieren – Sexualität in dieser Gesellschaft, in: Anmerkungen aus dem Institut für Politische Psychoanalyse München, Nr. 6 (1988), S. 102-118

Die Machbarkeit des Glücks – Psychoanalyse in der „Wendezeit“, in: Anmerkungen aus dem Institut für Politische Psychoanalyse München, Nr. 8 (1988), S. 83-104

Gisela Zeller-Steinbrich

1. Bücher

Gisela Zeller-Steinbrich:Wenn Paare ohne Kinder bleiben. Kinderwunsch zwischen Reproduktionsmedizin und psychosozialem Verständnis. Neue, vollständig überarbeitete und wesentlich erweiterte Neausgabe. Frankfurt a. M. (Brandes & Apsel) 2006

Gisela Zeller-Steinbrich: Wenn Paare ohne Kinder bleiben. Seelische Entwicklungen – neue Perspektiven. Freiburg/Berlin (Herder Spektrum 4372) 1995.

2. Buchbeiträge

Gisela Zeller-Steinbrich: So they walked behind their words. Language and sense of self in the migration process. In: A psychoanalytic exploration on sameness and otherness. Beyond Babel? Ed. By Anne-Marie Schlösser. Abingdon/New York (Routledge) 2020, S. 233-246

Wie entwickelt sich Traurigkeit bei Kindern und Jugendlichen? Ein Gespräch mit Gisela Zeller-Steinbrich. In: Angelika Schett: Des Menschen Traurigkeit. Zwölf Gespräche. Bern (Hogrefe) 2017, S. 117-142

Gisela Zeller-Steinbrich: Der Samson-Komplex. Psychodynamik bei Störungen der Persönlichkeitsentwicklung von Knaben. In: Jungen in der Krise. Das schwache Geschlecht? Psychoanalytische Überlegungen. Hg. F. Dammasch. Frankfurt a.M. (Brandes & Apsel) 2008, S. 103-126

Gisela Zeller-Steinbrich: Der tote Vater. Die Behandlung schwerer Störungen der Persönlichkeitsentwicklung bei Kindern. In: Störungen der Persönlichkeit. Hg. A. Springer, A.Gerlach, A.-. Schlösser. Giessen (Bibliothek der Psychoanalyse. Psychosozial-Verlag) 2006, S. 395-413

Gisela Zeller-Steinbrich: Intersubjective phenomena and emotional exchange: new considerations regarding transference and countertransference. In: The Therapist at Work. Personal Factors Affecting the Analytic Process. Ed. D. Anastasopoulos, E. Papanicolaou. London (Karnac. EFPP Series) 2004, S. 63-81

Arbeitskreis OPD-KJ (Hg.): OPD-KJ. Operationalisierte Psychodynamische Diagnostik im Kindes- und Jugendalter. Grundlagen und Manual. Bern, Göttingen, Toronto, Seattle (Hans Huber) 2003. (Co-Autorin und Mitglied Arbeitskreis OPD-KJ)

Gisela Zeller-Steinbrich: Ich werde schon nicht sterben, ich bin zäh – Schlafstörungen eines 9jährigen Mädchens. In: Psychische Störungen im Kindes- und Jugendalter. Ein psychodynamisches Fallbuch. Hg. M. Schulte-Markwort, B. Diepold, F. Resch. Stuttgart/New York (Thieme) 1998, S. 84-92

Gisela Zeller-Steinbrich, Joachim Werner: Ein Konflikt nimmt Gestalt an. Die psychoanalytische Behandlung einer Familie mit einer psychotischen Jugendlichen. In: Die Veränderung beginnt im Therapeuten.Anwendungen der Beziehungsanalyse in der psychoanalytischen Theorie und Praxis. Hg. F.Herberth/J.Maurer, Frankfurt a.M. (Brandes & Apsel) 1997. S. 79-120

Gisela Zeller-Steinbrich: Sexualität. In: Glaubst du eigentlich an Gott? Kind und Religion. Ein Ratgeber für Eltern und Erzieher. Hg. U. Gebhard/F.Johannsen. Gütersloh (Gütersloher Verlagshaus Mohn) 1989, S. 220-225

Renate Eckert, Gisela Zeller: Schule für Sprachstörungen. Sprachstörungen. Sprachtherapie. In: Wörterbuch der Vorschulerziehung Band 2, Hg. M. M. Niermann. Heidelberg (Quelle & Meyer UTB 971) 1979 S. 314-315, S. 326-327, S. 327-328

3. Zeitschriftenartikel

Gisela Zeller-Steinbrich: Mehrsprachigkeit und emotionale Entwicklung. In: Analytische Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie. Zeitschrift für Theorie und Praxis der Kinder- und Jugendlichen-Psychoanalyse. Analytical Child and Adolescent Psychotherapy. Journal for Theory and Practice of Child and Adolescent Psychoanalysis and Psychodynamic Psychotherapy 42. 2011. S. 71-92

Gisela Zeller-Steinbrich: Wie geht es den Wunschkindern? Überlegungen zu individuellen und gesellschaftlichen Auswirkungen der Fertilitätstechnologie. In: Analytische Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie. Zeitschrift für Theorie und Praxis der Kinder- und Jugendlichen-Psychoanalyse. Analytical Child and Adolescent Psychotherapy. Journal for Theory and Practice of Child and Adolescent Psychoanalysis and Psychodynamic Psychotherapy 41. 2010. S. 173-188

Gisela Zeller-Steinbrich: Fertilitätsbehandlung, Reproduktionsmotive und die Fähigkeit zur Elternschaft. In: Analytische Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie. Zeitschrift für Theorie und Praxis der Kinder- und Jugendlichen-Psychoanalyse .Analytical Child and Adolescent Psychotherapy. Journal for Theory and Practice of Child and Adolescent Psychoanalysis and Psychodynamic Psychotherapy 39. 2008. S. 447-472

Gisela Zeller-Steinbrich: `Weh meine Mutter reisst mich ein`. Schwere Störungen der Persönlichkeitsentwicklung bei Kindern. In: Analytische Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie. Zeitschrift für Theorie und Praxis der Kinder- und Jugendlichen-Psychoanalyse. Analytical Child and Adolescent Psychotherapy. Journal for Theory and Practice of Child and Adolescent Psychoanalysis and Psychodynamic Psychotherapy 38. 2007. S. 90-111

Gisela Zeller-Steinbrich: Beziehungsanalytische Arbeit mit den Eltern. In: Kinderanalyse. Zeitschrift für die Anwendung der Psychoanalyse in Psychotherapie und Psychiatrie des Kindes- und Jugendalters 13. Heft 2. 2005. S. 175-196

Gisela Zeller-Steinbrich: Psychogenese und Familiendynamik bei funktionellen Bauchschmerzen. In: Manuelle Medizin 1. 2002. S. 43-49

Gisela Zeller-Steinbrich: Schwangerschaft und Schwangerschaftsphantasie: Körperagieren, psychische Verarbeitung oder Entwicklungsstillstand. In: Analytische Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie. Zeitschrift für Theorie und Praxis der Kinder- und Jugendlichen-Psychoanalyse. Analytical Child and Adolescent Psychotherapy. Journal for Theory and Practice of Child and Adolescent Psychoanalysis and Psychodynamic Psychotherapy 32. 2001. S. 90-111

Gisela Zeller Steinbrich: Hätt´ ich ein Kind… In: Ferment 2. 2001. S. 46-49

Gisela Zeller Steinbrich: Die andere Seite – Zur Dynamik von Liebe und Hass in der Paarbeziehung. In: Mannebüro Züri (Hg.): Reader zur Fachtagung „Der Schlag gegen die Ohnmacht?“ Professionelle Arbeit mit Männern am Thema Gewalt in der Partnerschaft. Zürich 1999. S. 51-68

  1. Bürgin, G. Bogyi, M. Karle, K. V. Klitzing, H. Simoni, M. Weber, G. Zeller-Steinbrich, R. Zimmermann: OPD-KJ Achse II: Beziehungsverhalten. In: Praxis der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie 48. 1999. (Sonderheft Operationalisierte psychodynamische Diagnostik bei Kindern und Jugendlichen). S. 602-610

Gisela Zeller-Steinbrich, D. Bürgin, K. v. Klitzing, G. Bogyi, M. Karle, M. Weber, R. Zimmermann: Beziehungsdiagnostik mit der OPD für Kinder und Jugendliche. In: Psychotherapie Forum 7. 1999. S. 118-128

Gisela Zeller-Steinbrich: Ein Kind in psychoanalytischer Behandlung: „Ich bin der grösste Herzdoktor.“ INTRA Psychologie und Gesellschaft 39. 10. Jg. 1999. S. 36-43

Gisela Zeller-Steinbrich: Säuglingsbeobachtung im Spiegel der Gruppe. Teilnehmende Beobachtung und gleichschwebende Aufmerksamkeit als psychoanalytische Basiskompetenzen. In: Festschrift zum 40jährigen Jubiläum des Instituts für analytische Psychotherapie im Rheinland am 5. September 1998. Köln 1998, S. 18-27

Gisela Zeller-Steinbrich: Kinderwunschmotivation und Generativität. In: IPR Info. Institut für analytische Psychotherapie e.V. Heft 1. 1997. S. 21-32

Gisela Zeller-Steinbrich: Kinderpsychotherapeutische Aspekte der Fortpflanzungstechnologie. Auszug in: Ethik & Unterricht. Jg. 6. 1995, Heft 2, S. 31.

Gisela Zeller-Steinbrich: Ich geh`nicht hin. Eindrücke im Umfeld der Tagung „Children, War and Persecution“ in Hamburg . In: Analytische Kinder- und Jugendlichen- psychotherapie. Zeitschrift für Theorie und Praxis der Kinder- und Jugendlichen-Psychoanalyse Jg.25. 1994, Heft 83, S. 273-279 .

Gisela Zeller-Steinbrich: Moderne Zeiten bei der Zeugung. In: IPR Info. Institut für analytische Psychotherapie im Rheinland e.V. Heft 1 1990, S. 39-43

Gisela Zeller-Steinbrich: Säuglingsbeobachtung. In: IPR Info. Institut für analytische Psychotherapie im Rheinland e.V. Heft 2 1989, S. 23-24

Gisela Zeller-Steinbrich: Kinderpsychotherapeutische Aspekte der Fortpflanzungstechnologie. In: Kind und Umwelt. 62. 1989. S. 43-47.

4. Vorträge auf wissenschaftlichen Tagungen und an anerkannten Weiterbildungseinrichtungen für Psychotherapie und Psychiatrie

„So they walked behind their words“. Language and sense of self in the process of migration. Vortrag auf der EFPP Four Section Conference „Beyond Babel? On Sameness and Otherness“ Berlin 26.6.2015

„Der Weg zum Unbewussten ist mit Worten gepflastert“. Sprache als Übergangsraum oder Zwangssystem. Vortrag auf der 62. Jahrestagung der VAKJP „Die (Un-)Fähigkeit zum Alleinsein“ Saarbrücken 2. Mai 2015

Kann Sprache eine Heimat sein? Sprache und emotionale Entwicklung im Migrationsprozess. Vortrag und Ganztagesseminar am Innsbrucker Arbeitskreis für Psychoanalyse. 20. und 21.6.2014

Psychoanalytische Paar- und Familientherapie. Vortrag und Ganztagesseminar für den Salzburger Arbeitskreis für Psychoanalyse. 16. und 17.5.2014

Zum Begriff der Beziehung in der Pychoanalyse. Vortrag an der Kantonalen Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Liestal (Chefarzt Prof. Dr. J. Küchenhoff) 7.5. 2014

Verständnis und Deutung von Spielsszenen. Vortrag und Ganztagesseminar am Innsbrucker Arbeitskreis für Psychoanalyse. 7. und 8.6.2013

Affekte und Beziehungsszenen in der begleitenden Elternarbeit auf der Grundlage des Bauriedl-Konzepts. Gastvortrag und Kasuistisches Seminar für Supervisoren und Lehranalytiker am Institut für Psychoanalyse und Psychotherapie im Rheinland, Köln 15. und 16.3.2013

Ich tätowiere, also bin ich. Schwarzenberger Herbstgespräche „Mein Körper. Der Körper und seine Bilder in der Psychoanalyse“ 18.11.2012

Fertilitätsbehandlung als Heilungsversuch: Körperselbst und Identitätsprobleme bei ungewollt kinderlosen Frauen. Schwarzenberger Herbstgespräche „Mein Körper. Der Körper und seine Bilder in der Psychoanalyse“ 17.11.2012

Mehrsprachigkeit und Selbstgefühl im Migrationsprozess. Augsburger Gesellschaft für Psychotherapie (alle Fachrichtungen). Augsburg, 16.3.2012

Fertilitätsbehandlung und depressive Erkrankungen. Gastvortrag am Institut für Psychotherapie und Psychoanalyse im Rheinland (IPR) Köln, 13.1.2012

Mehrsprachigkeit und emotionale Heimatlosigkeit im Migrationsprozess. Vortrag auf dem Interdisziplinären Symposium „Die Bedeutung von Migration in der analytischen Behandlung von Kindern und Jugendlichen. Psychotherapeutische Erfahrung und juristische Aspekte“ Freiburg i.Br., 19.02.2011

Mehrsprachigkeit und emotionale Entwicklung zwischen Weltbürgertum und emotionaler Heimatlosigkeit. Vortrag auf der 57. Jahrestagung der VAKJP „Wenn jemand spricht, wird es heller“. Klang – Geste – Imagination“, Berlin 1.5.2010

Schneewittchens Vermächtnis. Zum Zusammenhang zwischen Depression und Fertilitätsbehandlung. Vortrag in der Justus-Liebig-Universität Giessen auf Einladung des Instituts für Psychoanalyse und Psychotherapie Giessen, 6.5.2009

Kinderwunsch und Elternschaft. Vortrag an der 10. Jahrestagung der Arbeitsgemeinschaft Beziehungsanalyse e.V. „Leben in Beziehungen“, Roggenburg 9.11.2008

Der Samson-Komplex. Psychodynamik bei Störungen der Persönlichkeitsentwicklung des Knaben. (Ringvorlesung) Vortrag an der Fachhochschule Frankfurt, Fachbereich Soziale Arbeit und Gesundheit, Frankfurt a. M. 22.05.2007

Fertility Treatment, Motives of Reproduction and the Capacity of Being Parents. Vortrag auf der Tagung „Actual Parents – Inner Parents“ der EFPP und VAKJP, Berlin 10.11.2006

Der Samson-Komplex. Die Veränderung von Selbst- und Objektrepräsentanzen bei Persönlichkeitsstörungen. Gastvortrag am Institut für Psychoanalyse und Psychotherapie im Rheinland, Köln 08.09.2006

`Nur wer sich hineinziehen lässt, wird sich zurechtfinden`. Der Veränderungsprozess in der beziehungsanalytischen Arbeit. Vortrag am Psychoanalytischen Seminar Zürich (PSZ) 16.06.2006

`Weh, meine Mutter reisst mich ein.` Die psychoanalytische Behandlung schwerer Störungen der Persönlichkeitsentwicklung. Vortrag auf der 12. Konferenz der VAKJP-Arbeitsgemeinschaft für wissenschaftlichen Austausch, Frankfurt a.M. 18.02.2006

Ambivalence et Clivage du Conflit entre Autonomie et Dépendance dans le Couple. Theorievortrag und klinische Diskussion auf der Journée d’Etude du GERCPEA (Groupe d`Etudes et de Recherches Cliniques en Psychanalyse de l`Enfant et de l`Adulte) „Ambivalence dans le Couple“, Luxembourg 25.11.2005

Der tote Vater. Die Behandlung schwerer Störungen der Persönlichkeitsentwicklung bei Kindern. Vortrag auf der 56. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Psychoanalyse, Psychotherapie, Psychosomatik und Tiefenpsychologie (DGPT) „Störungen der Persönlichkeit“, Lindau 17.09.2005

Säuglingsbeobachtung in der psychoanalytischen Weiterbildung. Vierte Veranstaltung in der Reihe von 4 Vorträgen am Ausbildungszentrum für Psychoanalytische Psychotherapie, Basel 14.01.2004

Einführung in die OPD für Kinder und Jugendliche. Vortrag auf der Jahresversammlung der Vereinigung Analytischer Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten, Regionalgruppe Baden-Württemberg, Freiburg i.Br. 29.11.2003

Couples in Trouble. The Splitting of the Ambivalence and its Dissolution in Psychoanalytic Couple Psychotherapy. Paper presented at the EFPP Three Section Conference „Psychoanalytic Psychotherapy in Our Time – When, Where and for Whom?“ Stockholm 05.07.2003

Psychoanalytische Arbeit mit Elternpaaren und Familien. Vortrag an der kinder- und jugendpsychiatrischen Universitätsklinik Bern 26.05.2003

Zum affektiven Austausch zwischen Therapeut und Patient. Der Beitrag des Therapeuten. Gastvortrag am Institut für Psychoanalyse und Psychotherapie im Rheinland, Köln 19.04.2002

Psychogenese und Familiendynamik bei funktionellen Bauchschmerzen. Vortrag auf dem 4. Bad Krozinger Symposium „Kinderschmerzen – Schmerzenskinder“, 09.06.2001

Repräsentanzen und Interaktionen. Vortrag am Institut KJF für Kinder- Jugendlichen- und Familientherapie Luzern, 6.4.2001

Intersubjective Phenomena and Emotional Exchange in the Psychoanalytic Process. New Considerations regarding Transference and Countertransference. Paper Presentation at EFPP Congress: „Therapist`s Influence on the Process and Outcome of Psychoanalytic Psychotherapy. Clinical and Research Findings“, Nicosia 14.10.2000

Schwangerschaft und Schwangerschaftsphantasie: Körperagieren, psychische Verarbeitung oder Entwicklungsstillstand. Vortrag auf der 47. Jahrestagung der VAKJP „Spiel, Phantasie, Imagination – Symbolbildung in der Übertragung“, Berlin 30.04.2000  

Affektiver Austausch zwischen Analytiker und Analysand. Neue Überlegungen zu Übertragung und Gegenübertragung. Gastvortrag am Institut für Psychoanalyse und Psychotherapie Freiburg i. Br. 17.02.2000

Changes in Self and Object Representations during the Psychoanalytic Pychotherapy of a Latency Boy with Separation Trauma. EFPP Congress: Internal Objects and Psychic Change, Rome 02.10.1999

Wenn Paare ohne Kinder bleiben. Psychoanalytische Aspekte in Diagnostik und Therapie. Vortrag auf dem 2. Uro-Gynäkologischen Symposium, Solingen 21.11.1998

Kinderwunsch und Paarbeziehung. Workshop an der Jahrestagung der Überregionalen Arbeitsgemeinscahft für angewandte Psychoanalyse (Beziehungsanalyse) agba, Irsee 17.11.1996

Kinderwunschmotivation und Generativität.Vortrag am Institut für analytische Psychotherapie im Rheinland anlässlich der Ambulanzeröffnung, Köln 09.11.1996

Sprache und Affekt in frühen Beziehungsmustern. Vortrag im Rahmen eines Workshops auf der VAKJP- Jahrestagung: Im Spiegel psychoanalytischer Beobachtung und Behandlung: Frühe Beziehungen – Spätere Entwicklung, Köln 18.5.1996

Affektregulierung in der psychoanalytischen Kinderbehandlung. Vortrag im Rahmen des Kinderpsychiatrischen Kolloqiums an der Kinder- und jugendpsychiatrischen Universitätsklinik Basel 19.04.1995

5. Weiterbildungsveranstaltungen und Öffentliche Vorträge (Auswahl)

VHS Basel (Vortragsreihe Psychoanalyse, Paartherapie) 2.6.2009

FrauenLandsGemeinde Aargau (Seminar Kinderlosigkeit bei Frauen) 26.4.2008

Frauenrat Basel-Stadt (Referat und Podiumsdiskussion über Aspekte der künstlichen Befruchtung, Moderation Cornelia Kazis. City-Forum Basel 14.10.2004

Schweizer Psychotherapeutenverband ASPV (Zweitägige Fortbildungsveranstaltung psychoanalytische Paar- und Familientherapie für PsychotherapeutInnen, PsychologInnen und PsychiaterInnen) 15. und 16.11. 2002

Mannebüro Zürich (Tagungsvortrag Gewalt bei Männern) 12.11.1999

Jugendamt und Beratungsstellen der Stadt Köln (Fortbildungs-Vortrag Verwahrlosung bei Kindern) 1996/1997

Katholische Akademie Freiburg i.Br. (Öffentl. Vortrag Kinderwunsch und Kinderlosigkeit) 22.3.1996

Primarschullehrer und Kindergärten in Köln (Fortbildungs-Vortrag Angstformen und Angstverarbeitung) 7.3.1991

Institut für sozialpädagogische berufliche Bildung Wuppertal (Seminare 1981-1982)

VHS Leverkusen (Seminare 1973-1974)

6. Medienbeiträge

47 Fachinterviews bzw. Essays zu Fragen der Psychologie, Psychotherapie, Psychoanalyse, Sozialpsychologie, Kinderentwicklung, Belletristik) im Hörfunk (WDR, SWF, DRS/ srf, Deutschlandfunk, 30 bis 90 Min., z.T. als Expertendiskussion)

Interviews für elektronische Medien und Fernsehen

Interviews für Printmedien (NZZ, NEON, ANNABELLE, WIR ELTERN u.a.)