Arbeitsgemeinschaft Beziehungsanalyse e.V.

Willkommen bei der Agba

Die Arbeitsgemeinschaft Beziehungsanalyse Die Arbeitsgemeinschaft Beziehungsanalyse e.V. (agba) ist ein eingetragener und gemeinnütziger Verein, in dem sich verschiedene Institute zur Weiter- und Fortbildung in beziehungsanalytischer Einzel-, Paar- und Familienpsychotherapie zusammengeschlossen haben. Die wissenschaftliche Grundlage ist die psychoanalytische Theorie und Praxis, wie sie sich seit ihrer Einführung durch Sigmund Freud bis heute weiterentwickelt hat.

Die Beziehungsanalyse basiert auf der von Thea Bauriedl begründeten Beziehungsanalyse und zeichnet sich in Übereinstimmung mit der intersubjektiven Psychoanalyse durch eine besondere Schwerpunktsetzung innerhalb der Psychoanalyse aus. Der Fokus liegt hier auf der Beachtung der wechselseitigen Übertragung und Gegenübertragung in der therapeutischen Beziehung. Bedeutsame Unterschiede gegenüber den intersubjektiven Konzepten ergeben sich aus der familiendynamischen Herkunft und Perspektive der Beziehungsanalyse. Der Verein stellt sich die Aufgabe, in überregionaler Kooperation an der Lehre und Weiterentwicklung dieser Grundlagen und ihrer Anwendung zu arbeiten.

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Aktuelles

agba – Jahrestagung 2024 in Augsburg

Das Programm für unsere 26. wissenschaftliche Jahrestagung 08. bis 10. November 2024 unter dem Titel: Die Welt aus den Fugen – Erschöpfte Ressourcen und die Suche nach Resilienz steht.

Eine Anmeldung ist ab sofort möglich. 

Genaueres entnehmen Sie bitte dem Flyer.  Flyer agba 2024_Die Welt aus den Fugen

 

Perspektiven der internationalen Psychoanalyse

„Endstation? – Depression zwischen Zerstörung und Sehnsucht“
Öffentliche Fortbildungsveranstaltung der Akademie für Psychoanalyse und Psychotherapie München e.V. vom 15. – 16. März 2024

Im depressiven Stillstand ist auch die latente Hoffnung enthalten, ein Scheitern, eine Zerstörung aufhalten zu können. Diese Spannung zwischen Sehnsucht und Zerstörung betrifft nicht nur individuelle Patientinnen und Patienten, sondern unsere Gesellschaft(en). In politischen und ökologischen Krisenzeiten, in einer Zeit zunehmender Digitalisierung und Entpersönlichung ist es schwer, dieses Spannungsfeld auch in der analytischen Arbeit mit depressiven Patientinnen und Patientinnen auszuhalten. Deshalb haben wir in unsere Fortbildungstagung erstmals auch eine analytische Großgruppe integriert, um darüber in den Austausch zu kommen.
Endstation? Bitte alle einsteigen…

Details und Informationen zur Anmeldung finden Sie im beigefügten Flyer.

Flyer_Endstation_Depression_2024_15.-16.03